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1000 Euro für das Bernstorff-Gymnasium
Kultur-Olymp erklommen
Das Satruper Bernstorff-Gymnasium gehört zu den 29 Schulen aus der ganzen Republik, die unter 730 Bewerbern ausgesucht wurden, um beim achten bundesweiten Wettbewerb„Kinder zum Olymp“ ausgezeichnet zu werden. Gewürdigt wurde das nach der Vorlage „Der Sturm“ von Shakespeare selbst getextete, komponierte, inszenierte, dirigierte und gespielte Stück.
Es war ein großer, ein herausragender Tag für die fünf Schülerinnen und Schüler des Bernstorff-Gymnasiums Satrup mit ihrer Schulleiterin Dr. Barbara Langlet-Ruck und den Pädagogen Norbert Laude und Marcus Noll. Im Berliner Konzerthaus auf dem historischen Gendarmenmarkt durften sie eine besondere Auszeichnung entgegen nehmen. Das Satruper Bernstorff-Gymnasium gehört zu den 29 Schulen, die unter 730 Bewerbern ausgesucht wurden, um beim achten bundesweiten Wettbewerb „Kinder zum Olymp“ ausgezeichnet zu werden. In seiner Laudatio würdigte der Präsident der Kultusministerkonferenz Ties Rabe, dass mehr als 100 Schülerinnen und Schüler des Bernstorff-Gymnasiums Satrup nach der Vorlage „Der Sturm“ von Shakespeare das Stück selbst getextet, komponiert, inszeniert, dirigiert sowie gespielt haben. Rabe hob besonders das hohe Niveau und die Kreativität der Macher hervor. Dafür zeichnete die Jury in der Sparte Musiktheater das Musical aus Satrup aus. Der Preis ist mit 1000 Euro dotiert. Für die Macher des Bernstorff-Gymnasium Satrup eine zusätzliche Anerkennung ihrer künstlerischen Arbeit, die im Mai 2011 bei acht Aufführungen über 2500 Besucher begeisterte. Davor lagen drei Jahre Themensuche, musikalische und darstellerische Umsetzung. „Es war ein tolles Team“, erinnert sich einer der Initiatoren Norbert Laude, Musikpädagoge und Koordinator des Musicals. Ihm zur Seite standen Marcus Noll als Verantwortlicher für das szenische Spiel, Fynn Großmann, damals noch Schüler in Satrup und hoch talentierter Musiker, der einen Großteil der Musik für das Musical geschrieben hat. „Bringt so ein Projekt nicht den gesamten Schulalltag durcheinander?“, wollten wir von Schulleiterin Dr. Barbara Langlet-Ruck wissen. „Die Beteiligten haben viel Freizeit geopfert“, unterstreicht die Schulleiterin, macht aber zugleich deutlich, dass das Bernstorff-Gymnasium sich als kultureller Mittelpunkt der Region versteht, von dem auch Impulse ausgehen sollen. Musik und Theater haben in dieser Schule ein breites Feld der Betätigung, geben Schülern die Möglichkeit ihre Fähigkeiten zu entdecken, Selbstbewusstsein zu entwickeln. Und immer wieder werden hier Talente entdeckt, wie Fynn Großmann. Talente, die hier aufgefangen werden, sich entwickeln können und die damit für ihren künstlerischen Lebensweg wichtige Grundlagen bekommen. „Wir wollen den künstlerischen Bereich weiter fördern“, kündigte Dr. Langlet-Ruck an. So soll das darstellende Spiel bereits in der fünften Klasse angeboten werden.
ami
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