Am 9.10.2023 ging es sensationell „pünktlich“ für das Geschichtsprofil mit der Deutschen Bahn nach Amsterdam auf Studienfahrt.
Auf dem Programm standen eine Grachtenfahrt, das Anne-Frank-Haus, das Widerstandsmuseum, der Königspalast, das Van-Gogh-Museum (sehr empfehlenswert!) und das (nicht erwägenswerte) Rijksmuseum, also viel Kunst und Geschichte.
Untergebracht waren wir in einem riesigen Jugendhotel am Bahnhof Sloterdijk, wo wir Frühstück bekamen, das nur Kira, Irina und Frau Timm mochten.
Nach diesem übermäßigem Konsum (Kultur) waren die Modeopfer an der Reihe: Einige ließen ein halbes Monatsgehalt (Minijob) in Vintageläden, was in einer Modenschau abends im Hotel gipfelte.
Jeden Abend hat die Klasse sich getroffen und sich mit Pizza, Falafel oder „Leckereien“ aus dem 24-Stunden-Spar versorgt und gemeinsam im Aufenthaltsbereich gespielt.
Am Freitag, den 13., ging es zurück Richtung Norden, was aber eher ein Unglückstag für die Deutsche Bahn war, weil sie uns dank stundenlanger Verspätung recht viel Entschädigung zahlen musste.
Laut Tine war die Fahrt ein einziges Meme und zum Glück haben wir lediglich eine*n Chaot*in tageweise verloren.
Vielen Dank an Frau Gregersen und Frau Timm <3
Selfie auf der Grachtenfahrt
Chaot*in geht verloren.
Fahrradstadt
Duck Shop
Van-Gogh-Museum
Anne-Frank-Haus
Anne-Frank-Statue
Stolpersteine der Familie Frank
Die 13b trotz Verspätung „positiv“ gesonnen